Freitag, 11. September 2015

Auf geht's

Der erste Schritt ist getan. Diese Woche war ich wirklich ziemlich gefrustet, nachdem ich seit einigen Wochen fast nichts im Garten machen konnte und ein riesen Berg an Arbeit sich angesammelt hatte. Habe mich über die vielen ermutigenden Kommentare gefreut (*danke*) und heute bereits begonnen. Auf geht's!

Als Erstes wurden die Zwiebeln aus zwei Beeten geerntet und zum Trocknen gelegt.


Dann wurde ein Teil der Beete und Wege im Gemüsegarten wurde von Unkraut befreit und der Boden geharkt. Zwei große Bottiche/Säcke sind bereits voll.


Dabei interessante Entdeckungen gemacht. Erdbeeren im Herbst?


Auch dass wir soviele Weintrauben am Stock hängen haben, habe ich heute in dieser Form erstmals entdeckt. (Nachdem dort einiges Hochgewachsene entfernt wurde.)


Die Äpfel vom Baum Resi sind nicht zu übersehen. Wir haben zwei Äpfel schon geerntet, sie sind superlecker und richtig groß. Unsere ersten beiden Äpfel im Garten überhaupt.


Mini dagegen sind die roten Zieräpfelchen...


... genauso wie die gelben.


Die Gartenarbeit hat heute richtig Spaß gemacht, die Abendsonne hat geschienen und den Borretsch im Gemüsegarten in ein zauberhaftes Licht versetzt. 



Auch der Sonnenhut im Kartoffelbeet war schön anzusehen.



Ein Gartenbewohner hat die Arbeiten genau beobachtet.

Erst von einer Sonnenblume aus.


Dann vom Apfelbaum.


Von der Laterne.


Und wieder vom Apfelbaum. Ganz viele Meisen sind derzeit von Sonnenblume zu Sonnenblume unterwegs. Diese hier ist besonders neugierig und ständig irgendwo in der Nähe.


Die Ackerwinden im Hang wachsen über die großen Risse, die bei der starken Trockenheit entstanden sind und sich seitdem nicht geschlossen haben. Wenn der Hang mit der Pflege dran ist, werden auch die Risse wieder verfüllt bzw. umgegraben.


Feuerschale.


Kleiner Zaun am Gemüsegarten mit Pelargonie.


Kleine Hagebutten der Ramblerrose Christine Hélène.


Ihr Leuchten ist einfach wunderbar, die mehrköpfigen Sonnenblumen. Einigen haben die Schnecken zu Beginn zugesetzt. Da gab es dann eine Starthilfe in Form von einem Schneckenkragen aus Kunststoff. Sieht nicht so hübsch aus, aber war an manchen Stellen notwendig.


Im Beet oberhalb der Muschelkalkmauer.



Diese gelben Köpfe umrahmen die Kompostecke. Im Vordergrund großer Wiesenknopf.


Die Blauraute im runden Beet am Apfelbaum Resi hat nun ihre Größe erreicht. 


Morgen geht es weiter. 

Viele spätsommerliche Gartengrüße
Doris
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