Donnerstag, 10. Juli 2014

30 Liter Regen und ein intensiv grüner Garten

Heute kommt mir alles besonders grün vor. Kein Wunder, hat es ja schon die letzten Tage ein paar Mal ordentlich geregnet und heute Nacht kamen nochmal 30 Liter hinzu.


Die weltmeisterlich leuchtenden Rudbeckia-Sonnenhut-Kleckse strahlen nicht nur am grauen Sichtschutz sondern auch im Beet am Nordwest-Hauseck.


Der neu angesäte Rasen ist schon ganz schön gewachsen. Bald kann er gemäht werden. Aber es sind noch einige unbewachsene Stellen drin.


Fotos ohne Sonnenschein bei bewölktem Himmel und regnerischem Wetter haben meiner Ansicht nach eine ganz eigene Atmosphäre und besondere Farben.


Gelbe, orangefarbene und rote Blumen wollte ich ursprünglich nicht im Garten haben.
Doch dann kam die eine und dann noch eine andere und dann die nächste...

Und ich muss sagen, heute mag ich es. Es ist zwar bunt und auch ein kleines bisschen knallig (ich meine, schaue sich einer mal hier das intensive Orange der Kapuzinerkresse vor dem lila-silber farbenen Russischen Lavendel, in der Mitte zu sehen, zwischen lauter Gelb von Ringelblume und Rudbeckia und neben dem Pink der Geranie an... puh)... aber mir gefällt jede einzelne der Pflanzen und die Abwechslung, die sie in den Garten bringen.



So guckt der weltmeisterliche Sonnenhut in den Garten hinein.





Die Kartoffeln sind spät gelegt worden, aber haben sich bisher gut entwickelt.



Die fünf Tomatensträucher sind alle ineinander gewachsen.





Der Beeren- und Blumengarten am Hang unterhalb des Kartoffelbeetes.
Im Vordergrund sieht man Dahlien und Schmuckkörbchen.


Der Bereich unterhalb der Zucchinibeete. 
Überwachsen mit Ackerwinde, die bei uns überall am Westhang durchkommt, und wir schon zahlreiche Stunden mit Ausgraben und Auszupfen verbracht haben.


Der Westhang mit dem Weg und der Natursteinmauer aus Muschelkalk.


Der Westhang weiter unten. Man sieht den neu angesäten Rasen links, der von oben kommt und bis hier unten um die Kurve reicht. 
Pfähle und Holzstämme fangen den Hang ab, auf dem Büsche und Bäume gepflanzt wurden.


Der Weg durch den Hang ist fast fertig. Die Sandsteinmauer muss noch etwas weiter geführt und fertig gestellt werden.


Ja, und auch das gehört dazu. Man sieht es erst auf den zweiten Blick. Aber hier ist viel Unkraut und Winde durch den Rindenmulch gewachsen.


Ein näherer Blick.


Die Buddleja.




Am Hauseingang.


Mädchenauge.


Rabattsteine rund ums Haus.



Neue Knospen an der Perennial Blue.


Spiraen.


Der Oleander im Topf an der Terrasse blüht.


Brennnessel mal so mittendrin.



Buddleja Dark Knight.


Blick auf die Nordseite.


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