Sonntag, 19. Juli 2015

Gemüse im Garten Mitte Juli - Teil 1

In diesem Jahr wachsen die Paprika um einiges besser. Woran es liegt? Ich weiß es nicht. Dieses Jahr haben wir sie erstmals in Töpfen an der Terrasse stehen. Sie werden täglich gegossen und stehen an einem einigermaßen geschützten Platz, soweit dies in unserem windigen Garten möglich ist. Vielleicht gefällt ihnen das besser.

Neu in diesem Jahr: Die Black Beauty. Die Früchte wechselten ziemlich schnell von grün zu schwarz, während die anderen Herrschaften noch keine Ansätze von Farbwechsel zeigen.


Ich bin begeistert, wie schön sie gewachsen sind. Nun stellt sich die Frage, wann sie geerntet werden können. Wir warten noch ein bisschen ab.


Heißes sonniges Wetter wieder die letzten Tage. Während es vor einer Stunde noch 30 Grad hatte donnert es jetzt und ein kleines Gewitter zieht auf.


Viele neue Blüten und schöne längliche Früchte: Die Ferenc Tender.


Dies ist eine gelbe Sorte.


Im Topf bei den Paprikas fühlt sich auch die Petersilie wohl.


Ferenc Tender.



Nebenan im Nachbarbeet wachsen verschiedene Tomatensorten.


Sie wachsen so nah an der Terrasse, dass man sie von der Bank aus pflücken kann. Seehr praktisch.





Wenig Platz haben hier die beiden Basilikumsorten. Sie gehen zwischen Tomaten und Salat unter.



Der Pflücksalat wächst seit Wochen immer wieder nach.


Nun noch ein paar Kräuter. Das Bergbohnenkraut. Brauchen wir wieder, wenn wir die Bohnen ernten und einfrieren.


Bienenliebling Origanum.


Ebenfalls einen Bienenweide. Ysop.


Und nochmal Bohnenkraut in einem weiteren Beet.


Ein zweiter Teil aus dem Gemüsegarten folgt. Aber morgen zunächst ein Vorher-Nachher aus aktuellem Anlass.

Viele Sonntagsgartengrüße!

Doris
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