Mittwoch, 4. Juni 2014

Der Gemüsegarten Anfang Juni

Salate aus dem Hochbeet haben wir schon geerntet. Der Kohlrabi braucht noch Zeit.
Die zwei Zucchinis wachsen. Bei einer ist der Stängel ganz schön angebrochen, schon länger, aber sie entwickelt sich genauso gut wie die zweite und es wachsen schon kleine Minizucchini.
Der Wein wurde zwischen Gemüsegarten und Beerengarten gesetzt.
Bei den Paprika blüht noch nichts.
Die Erdbeeren im Jutesack brauchen noch ein paar Sonnentage.
Faszinierend war auch zu beobachten, dass eine Tomatenpflanze, die nach dem Einpflanzen plötzlich total welk geworden ist und alle Blätter hat hängen lassen, nach einigen Tagen wieder "aufstand" und nun grünt wie ihre Kollegen.
Kartoffeln wurden vor zwei Wochen gelegt, aber dort tut sich noch nichts.
Den Dill haben komplett die Schnecken abgefressen, ratzeputze, aber sowas von. Den hatte ich für den Schwalbenschwanz gepflanzt. Ich mag keinen Dill. Muss der Schwalbenschwanz seine Eier woanders ablegen. Alternativ habe ich im Garten die vermutliche Wilde Möhre im Angebot, oder auch zwei-drei Brennnesselpflanzen. Gibt es noch jemand, der Brennnesselpflanzen freiwillig in seinen Garten pflanzt? Zwei gehen bei uns wild auf, und die dritte haben wir im Topf gezogen und nun zwischen Holunder und Zucchinibeet gepflanzt. Brennnesseln sind etwas wunderbares. Man kann prima "Spinat" mit den jungen Blättern im Frühjahr machen. Und Tee. Und noch mehr. Und wie gesagt, der Schwalbenschwanz steht auf Brennnesseln.








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