Dienstag, 24. Juni 2014

Gartenausblicke

Fensterausblicke in den Garten auf der Westseite.

Der Westhang unterhalb der Terrasse wurde zum Großteil erst seit April angelegt. Lehm wurde abgetragen, Mutterboden aufgebracht und Sträucher gepflanzt.
Eine Mauer aus Sandsteinen wurde entlang der Westterrasse bis zur Nordseite, an der gerade eine neu angesäte Rasenfläche entsteht, weitergebaut.
Oberhalb der Mauer, und vor den Sträuchern, haben wir einige Stauden gesetzt, die Farbe in die Beete bringen.

Die neusten Pflanzen sind, wie auf den Bildern zart, und nicht gerade auf den ersten Blick, zu erkennen: Die hohen Nelken (wie gesagt bis zu 80 cm), deren Name ich leider nicht herausfinden kann.


Sie sehen aus wie Karthäuser-Nelken, nur eben ganz schön hoch.


Die Verkäuferin meinte, dass sie nicht dauerhaft (mehrere Jahre) sind und wenn man möchte, kann man die Blüten mit Samen stehen lassen und so vermehren sie sich selbst. Bei uns im Hang kann ich mir das gut vorstellen. 
Vor den Sträuchern sind sie bunte Farbtupfer, die sich im Wind wiegen.


Der Beetstab mit dem keltischen Symbol "Lebensbaum" ist auch noch recht neu und auch von einem Gartenmarkt. Auf seinem kleinen Verkaufs-Etikett steht geschrieben: "Der Baum des Lebens wurde seit frühestem menschlichen Wirken als oberstes Symbol allen Lebens und Werdens verehrt. Durch das Wurzelwerk steht der Baum in Verbindung mit der Erdgöttin und symbolisiert die Materie, während die Krone in den Himmel ragt und den universellen Geist darstellt. Er steht sowohl für die Balance zwischen Himmel und Erde, als auch für Gleichgewicht und Harmonie.


Die vertikal gespiegelten Dreiecke unterstreichen ebenfalls die mystische Verbindung mit Himmel und Erde.


Der Baum des Lebens ist ein zeitloses Symbol der Erneuerung, der Wiedergeburt und der unzerstörbaren Kraft des Lebens. Er soll die Lebenskraft stärken und eine Ausgeglichenheit der Gefühle verleihen."
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...